Zum Inhalt springen
Startseite » đŸłïžâ€đŸŒˆ Von lesbisch zu pan zu schwul – Meine Reise durch die Regenbogenwelt

đŸłïžâ€đŸŒˆ Von lesbisch zu pan zu schwul – Meine Reise durch die Regenbogenwelt

  • von

Sexuelle Orientierung ist kein gerader Weg – mehr so ein verdammtes Labyrinth mit Einhörnern, Klischee-MĂŒlltonnen und ein paar heißen AbkĂŒrzungen. Hier ist meine Geschichte. Und ja, MĂ€nner bekommen ’ne eigene Rubrik – weil die verdienen ’nen Ehrenplatz. 😉


💡 Kapitel 1: Lesbisch – Weil es damals das Einzige war, was passte

FrĂŒher dachte ich: Frauen, klar. Das muss es sein. Und irgendwo stimmte das ja. Ich stand auf dicke Frauen, auf Weiblichkeit mit Wucht. Aber gleichzeitig fĂŒhlte sich das Label „lesbisch“ an wie ein T-Shirt, das ich trug, weil’s in meiner GrĂ¶ĂŸe war – aber der Schnitt hat nie so ganz gepasst.

RĂŒckblickend? Ich mochte Frauen. Aber fĂŒhlte ich mich je als Frau, die Frauen liebt? Nope. Mehr so: „Ist halt die Box, in die ich gesteckt werde.“ đŸ« 


💛 Kapitel 2: Pansexuell – Alles drin, alles möglich

Dann kam das Update: Pansexuell. Endlich ein Label, das sagte: „Ich mag Menschen. Punkt.“ Und das war ehrlich. Mann, Frau, nicht-binĂ€r – ich konnte mich in Seelen verlieben. Klingt romantisch, war’s auch. 🌈

Aber: Gleichzeitig blieb da diese wachsende Tendenz:

  • MĂ€nner. Immer öfter. Immer stĂ€rker.
  • Und Testosteron? Testo hat nicht umprogrammiert – es hat den Lautsprecher aufgedreht.

💙 Kapitel 3: Schwul – Die Frequenz gefunden

Und dann, irgendwann, hab ich’s begriffen:

Ich steh auf MĂ€nner. Nicht „auch“, nicht „vielleicht“. Sondern richtig.

Die Ausstrahlung, der Körper, die Stimme – MĂ€nner lassen mein Herz schneller schlagen (und, ehrlich gesagt, nicht nur das Herz 😉).


🧠 Warum die Reise Sinn macht – Psychologie, aber bissig:

đŸ§© 1. IdentitĂ€t und Orientierung sind Zwillinge – aber sie kommen nicht immer gleichzeitig.

Vor meiner Transition fĂŒhlte sich vieles wie ein Puzzle ohne Randteile an. Lesbisch war halt das einzige Bild, das ich kannte. Pansexuell war die große Streuung. Aber schwul? Das war das fehlende Teil. Jetzt sitzt es perfekt.

đŸ’„ 2. Testosteron ist kein „Umschalter“ – es ist ein VerstĂ€rker.

Testo hat nichts geĂ€ndert – es hat nur klargestellt. Wie ein Equalizer: MĂ€nner waren vorher da. Jetzt sind sie laut. Und sexy. 😏

â€ïžâ€đŸ”„ 3. Zweite PubertĂ€t: Jetzt mit mehr Chaos – und mehr Klarheit.

Die zweite PubertÀt kommt mit allem: Stimmbruch, Hunger, Dauerhorny-Mode. Aber mitten im Hormongewitter hat sich mein Radar geschÀrft: MÀnner. Punkt.

💎 4. Orientierung entwickelt sich – und das ist gut so.

Von „Frauen-only“ ĂŒber „alle willkommen“ zu „MĂ€nner, ihr seid’s“ – das ist kein Widerspruch. Das ist Wachstum.


đŸ’Ș Spezial: Die MĂ€nner, die mich umhauen – Meine Kategorie, mein Geschmack

So, jetzt kommt die Rubrik, die ihr alle wolltet: Worauf steh ich? Und warum? Hier ist die MĂ€nnerkarte – mit ErklĂ€rungen und ordentlich Herz.

đŸ–€ 1. Dicke MĂ€nner – ob Muskeln, Fett oder die perfekte Mischung

Warum?

  • Dicke MĂ€nner haben PrĂ€senz. Raum. WĂ€rme.
  • Ob Muskelberg oder Bauchwunder – ich steh auf Viel Mann.
  • Und ehrlich? Ein dicker Mann ohne Selbstironie ist wie ein Döner ohne Soße. 🍖

💀 2. Tattoos und Piercings – Geschichten auf der Haut, Baby

Warum?

  • Tattoos erzĂ€hlen: „Ich hab was erlebt.“
  • Piercings schreien: „Ich leb, wie ich will.“
  • Zusammen? Ein offenes Buch, das man… gerne liest. Hautnah. 😉

đŸ§„ 3. Lederjacken – mehr als Stoff, ein Statement

Warum?

  • Lederjacken riechen nach Rebellion.
  • Sie fĂŒhlen sich nach „Ich passe in kein Klischee“ an.
  • Und sie sehen angezogen geil aus – und ausgezogen… noch geiler. 😎

đŸ’„ 4. Und ja, schlanke MĂ€nner – wenn sie’s rocken

Warum?

  • Schlank kann wild sein.
  • TĂ€towiert, gepierct und frech – das knallt.
  • Wenn die Ausstrahlung passt, ist der Körper Nebensache – aber Tattoos helfen. 😏

đŸš« Best of Klischee-Killer – Mitten in die dumme Frage:

  • ❌ „Also warst du nie wirklich lesbisch?“
    ➔ War ich. Aber Labels sind keine Ketten. Das war ein Teil meiner Geschichte, nicht das Ende.
  • ❌ „Hat Testo dich schwul gemacht?“
    ➔ Testo hat nicht umgestellt – es hat nur den DĂ€mmerlichtschalter voll aufgedreht. 💡
  • ❌ „Also bist du jetzt monosexuell?“
    ➔ Nein, Sherlock. Ich bin schwul. Das heißt: MĂ€nner only. Und das ist genau so facettenreich, wie ich’s brauche.
  • ❌ „Das ist doch nur eine Phase.“
    ➔ Ja. Eine, die verdammt heiß ist. Und lebenslĂ€nglich lĂ€uft. 😎

🎯 Fazit:

Meine Reise war echt: Lesbisch → Pan → Schwul. Alles war wahr. Alles war ich. Und heute? Heute weiß ich:

Ich steh auf MĂ€nner. Große. Dicke. TĂ€towierte. Gepiercte. Lederjackenkerle.
Und wenn jemand anders aussieht, aber so bei mir einschlÀgt? Dann zÀhlt er auch.

Also, Detlef, Bernd & Co. – ihr wart super fĂŒr den Gag. Aber wer mein Herz (und mehr) gewinnt? Das entscheidet das Kribbeln. 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

kroetenboss.ch – Gebaut mit Herz, Humor und Heavymetal. Wenn du das hier liest, bist du ganz unten angekommen.